...und beim Mecklenburgischen Gemeinschaftsverband.
Wir sind ein freies Werk innerhalb der Evangelischen Kirche. In unserer Kirche und Gesellschaft wollen wir Zeichen der Hoffnung aufrichten.
Schauen Sie sich ruhig um.
Wir freuen uns über jeden Kontakt.
Liebe Leserin, lieber Leser,
im Harz gibt es zwei Orte namens Sorge und Elend. Und wie im wahren Leben liegen diese dicht beieinander. Wo Sorge ist, ist das Elend oft nicht weit. Sorgen, die einem den Schlaf rauben, bremsen
oft genug das Leben aus. Auf der anderen Seite zeigen sie aber auch, dass man am Leben anderer teilnimmt. Wer sich um jemanden sorgt, zeigt an, dass ihm der andere nicht egal ist. Das wiederum
ist etwas Positives. Wo aus der Sorge um jemanden eine helfende Tat wird, greift dann der Begriff Fürsorge. Und gerade die ist für unsere Gesellschaft unerlässlich.
Auf den kommenden Seiten greifen wir das Thema ganz unterschiedlich auf. Es gibt dazu zum Beispiel einen Bericht über die Altenhilfe in Lobetal. Im Hauptartikel schreibt Anwalt Heino Knobloch,
was für die richtige Vorsorge zu beachten ist. Darüber hinaus berichten wir über einige Veranstaltungen, die im Sommer in unseren Gemeinschaften und im EC durchgeführt wurden und geben Einblicke
in die Arbeiten unseres Verbandes.
Viel Freude beim Stöbern und Lesen wünscht,
Gunnar Ollrog
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